Ramo Safi

Ramo lebt seit 4 Jahren in der Schweiz. Durch falsches Training im Fitnessstudio entwickelte er chronische Rückenschmerzen. Seit Ende 2024 findet er dank der regelmässigen Praxis im ATHAYOGA Linderung und spürt eine stetige Verbesserung seiner Beschwerden. Besonders schätzt er die herzliche und unterstützende Atmosphäre, die von den Yogalehrerinnen und -lehrern im Studio geschaffen wird.

Seit Anfang 2025 ist Ramo als engagiertes Mitglied des ATHAYOGA-Teams im Einsatz. Als Allrounder unterstützt er die Yogalehrenden bei der Vorbereitung und dem Aufräumen nach den Klassen und hilft den Kundinnen und Kunden, sich zurechtzufinden. Ob beim Bereitlegen der Yogamatten oder beim Anleiten von Neuankömmlingen – Ramo ist mit Freude zur Stelle und sieht es als erfüllende Aufgabe, zum Wohlbefinden der Besucher beizutragen.

Für ihn ist Yoga mehr als nur körperliche Bewegung – es ist eine heilsame Praxis, die ihn gesund hält und die er nicht mehr missen möchte. Die positive Wirkung des Yoga auf seine Rückenschmerzen und sein allgemeines Wohlbefinden bestätigt für ihn täglich dessen transformative Kraft.

Ramo erzählt…

Mein Motto für Yoga ist: “Yoga: Wohlbefinden durch die Balance von Körper und Geist”
Meine erste Begegnung mit Yoga war im Jahr 2024, als ich starke Rückenschmerzen hatte. Eine Kollegin hat mir geraten, Yoga auszuprobieren, um die Schmerzen zu lindern. Ich habe es ausprobiert, und es hat mir wirklich geholfen, die Schmerzen zu verringern. Seitdem praktiziere ich regelmässig Yoga.
Yoga bedeutet für mich, meinen Körper zu stärken und meinen Geist zu beruhigen. Es hilft mir, im Alltag ausgeglichen zu bleiben.
Meine Lieblings-Asana ist die Kobra (Bhujangasana), weil sie hilft, die Wirbelsäule zu stärken und die Brust zu öffnen. Ich fühle mich danach stärker und flexibler. Die zweite Asana, die ich sehr mag, ist Sucirandhrasana, weil sie meine Hüften dehnt und mir dabei hilft, Verspannungen zu lösen. 
Yoga ist eine Praxis, die Körper und Geist stärkt. Für Anfänger ist es wichtig, langsam zu beginnen, auf den Körper zu hören und geduldig zu sein.